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baramundi erreicht Top-Platzierung bei ISG Studie “Digital Workplace of the Future“

ISG_Provider_Lens

Augsburg, 08. November 2018 – ISG hat seine aktuelle Studie „ISG Provider Lens – Digital Workplace of the Future Germany 2019“ veröffentlicht. baramundi wird darin als „Leader“ in der Kategorie Unified Endpoint Management (UEM) und „Product Challenger“ im Bereich Enterprise Mobility Management (EMM) ausgezeichnet.

Kollaboration, Mobilität, Cloud und Social Networking sind Bestandteile des modernen Arbeitsplatzes, die maßgeblichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens haben. Unter dieser Prämisse untersuchte das Marktforschungsunternehmen Information Services Group (ISG) im Rahmen des Projektes „Digital Workplace of the Future – ISG Provider Lens Germany 2019“ relevante Anbieter des deutschen Markts. Die baramundi software AG konnte sich in dieser Analyse in der Kategorie „Leader“ für den Bereich Unified Endpoint Management (UEM) positionieren.

„Leader“ definiert die Studie dabei folgendermaßen: „Die als Leader eingeordneten Anbieter verfügen über ein hoch attraktives Produkt- und Serviceangebot sowie eine ausgeprägt starke Markt- und Wettbewerbsposition […]. Sie sind als strategische Taktgeber und Meinungsführer anzusehen. Darüber hinaus sind sie ein Garant für Innovationskraft und Stabilität.“

Loyale Kunden und Wachstumsstärke

Die Studie hebt dabei insbesondere den weltweiten Einsatz der baramundi Management Suite sowie die Loyalität der Kunden mit einer Abwanderungsrate von unter zwei Prozent hervor. Weiterhin lobt die Analyse baramundis kontinuierliches Umsatzwachstum sowie das damit verbundene starke Momentum im Markt.

Neben UEM konnte baramundi auch im Bereich Enterpreise Mobility Management überzeugen: Die Mobile-Device-Management-Lösung wurde mit der Kategorie „Product Challenger“ für überdurchschnittlich hohe Produkt- und Servicequalität ausgezeichnet.

Uwe Beikirch, Vorstand von baramundi, äußerte sich zu der hervorragenden Platzierung: „Dank der frühzeitigen Erkenntnis, dass Client- und Mobile-Device-Management als gleichberechtigte Aspekte in der IT begriffen werden müssen, konnten wir bereits Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln, bevor der Begriff Unified Endpoint Management als solches überhaupt geprägt wurde. Unsere Positionierung als Leader im Unified Endpoint Management bestätigt jetzt diese langfristig gedachte Strategie.“

Weitere Informationen finden Sie im Bericht der Studie.