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baramundi gibt FCA-Ärmel frei für „Fremd wird Freund“ Integrationsprojekt

"Fremd wird Freund" Integrationsprojekt

Augsburg, 19. März 2018 – „Strich durch Vorurteile“ war das Motto des 27. Spieltag der Bundesliga. Für das Integrationsprojekt „Fremd wird Freund“ des „In Safe Hands“ Vereins gab dafür baramundi seinen Sponsoringplatz auf den Trikotärmeln für das Logo frei.

Zum Integrationsspieltag der Bundesliga gab baramundi seine Werbefläche auf dem Ärmel des FC Augsburg frei. Beim Spiel gegen Werder Bremen zierte stattdessen das Logo der Hilfsorganisation des FCA Torhüter Andreas Luthe, In safe hands e.V. das Trikot, Urheber des „Fremd wird Freund“ Projekts.

„Fremd wird Freund“, läuft seit April 2017 in Kooperation mit dem FC Augsburg: Jeden Donnerstag finden dabei in Oberhausen und Haunstetten offene Fußballtrainings für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahre statt. In diesen Trainings werden Kinder verschiedenster Herkunft durch das Hobby Fußball zusammen- und ihnen Werte wie Respekt, Toleranz und Fairplay nähergebracht.

baramundi engagiert sich seit Sommer 2017 als Sponsor beim FC Augsburg. Seither erscheint das baramundi Logo auf dem linken Ärmel des Trikots. Zudem ist baramundi auf der Premium TV-Videobande in der WWK ARENA zu sehen und wird als offizieller Partner des Vereins genannt. 

baramundi Vorstand Uwe Beikirch erklärte im Interview mit Augsburger Stadionkurier: „Wir engagieren uns bereits in verschiedenen Projekten in der Region, die ihren Fokus auf Kinder und Jugendliche legen. Andreas hat mich schnell überzeugt, dass In safe hands e.V. sehr gut zu unserer Ausrichtung passt und wir freuen uns sehr, ihn und sein Team unterstützen zu können.“ 

„Wir sind in Augsburg zu Hause und teilen die Werte des Vereins. Der FCA hat eine klare Philosophie, arbeitet professionell und mit Ehrgeiz an seinen Zielen. Wir möchten den Verein auf seinem Weg begleiten und sind stolz auf die Entwicklung in dieser Saison. Als erstes Unternehmen beim FCA das neue Werbemedium „Ärmelsponsoring“ zu nutzen, passt daher besonders gut zu unserem eigenen Anspruch als Innovationstreiber“, so Uwe Beikirch weiter.