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Glossar

Remote Control

Remote Control

Die Remote Control, auch als Fernsteuerung oder Fernzugriff bezeichnet, beschreibt den Vorgang, Computer oder andere Geräte aus der Ferne zu überwachen, zu steuern und zu verwalten. Dieser Prozess erfolgt typischerweise über Netzwerkverbindungen und spezialisierte Softwarelösungen. 

Ressourcenschonend und reaktionsschnell: Die Vorteile von Remote Control

IT-Administratoren nutzen Remote Control, um effizient und reaktionsschnell technische Probleme zu lösen. Dazu zählt beispielsweise, Anwender bei komplexeren Probleme zu unterstützen. Klarer Vorteil: IT-Probleme per Remote Control zu lösen, schont Ressourcen. IT-Admins sparen sich Zeit und lange Anfahrtswege sowie eventuelle langandauernde Erklärungen über das Telefon. Somit ist schnellere Hilfe möglich und die Ausfallzeiten verkürzen sich erheblich. 

Remote Control: Potenzielle Risiken und Herausforderungen im Blick behalten

Allerdings stellen sich auch Herausforderungen. Ist die Sicherheit nicht konsequent gewährleistet, kann das zu potenziellen Datenschutzverletzungen oder unbefugtem Zugriff führen. Außerdem beeinträchtigen schlechte Netzwerkverbindungen die Leistung der Remote-Control-Software. Das bedeutet: Jede Nutzung von Remote Control will sorgfältig abgewogen werden, da jeder Fernzugriff potenzielle Risiken birgt.

Die zentrale Plattform für erfolgreiche Remote Control: UEM-Software

Eine Unified Endpoint Management Software spielt eine wesentliche Rolle in der effektiven Umsetzung von Remote Control. Als zentrale Plattform um Endgeräte zu verwalten, liefert sie die Grundlage dafür, Use Cases überhaupt zu identifizieren, bei denen Remote Control nötig ist. Die UEM-Lösung unterstützt des Weiteren, dass nur authentifizierte und autorisierte IT-Fachkräfte den Fernzugriff durchführen können. Sie kann auch Richtlinien für Remote-Control-Aktivitäten aufstellen und überwachen.