Zurück

Glossar

End User Experience Management (EUEM)

End User Experience Management (EUEM)

End User Experience Management (EUEM) beschäftigt sich mit allen Erfahrungen, die End User mit digitalen Technologien in ihrer Arbeitsumgebung machen. Oft wird der Begriff synonym mit Digital Employee Experience (DEX) verwendet.

In einer zunehmend vernetzten und digitalen Arbeitswelt gewinnt das EUEM an immer größerer Bedeutung, da es direkten Einfluss auf die Produktivität, Zufriedenheit und Effizienz der Mitarbeitenden hat. Eine positive End User Experience führt zu reibungsloseren Arbeitsabläufen und trägt zu einer insgesamt positiven Arbeitsatmosphäre bei.

Mehr Informationen zum Thema End User Experience gibt es auf dem baramundi Blog.

Performance und Stabilität von IT-Systemen
Indem Unternehmen EUEM in ihrer IT-Strategie berücksichtigen, können für verschiedene technische Störfälle ein proaktives Incident Management implementieren. Dadurch lösen sie bestimmte IT-Probleme, bevor sie dem End User überhaupt als störend auffallen und ein Supportticket eröffnet wird. Darüber hinaus behalten IT-Admins mithilfe von EUEM Metriken im Bereich Performance, Stabilität und Konnektivität im Blick, über die End User sich im Stillen ärgern, sie aber nicht an die IT melden.

EUEM-Software zunehmend im Einsatz
Zu diesen Metriken zählen Lade- und Antwortzeiten von Anwendungen, Verfügbarkeit von Services sowie Reaktionsgeschwindigkeit von IT-Systemen. Auch das explizite Feedback von End Usern wird im Rahmen von EUEM abgefragt. 

Dabei kommen zunehmend spezialisierte Softwarelösungen zum Einsatz, die IT-Admins dabei unterstützen, potenzielle Probleme zu identifizieren und sogar mit der Software Remediation-Maßnahmen zu ergreifen.