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Glossar

Client Lifecycle Management

Client Lifecycle Management

Mithilfe von Client Lifecycle Management (CLM) können die IT-Verantwortlichen die Client-Systeme im Firmennetzwerk über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg verwalten. Ob Inbetriebnahme, Ersteinrichtung, Ausgabe, Wartung, sowie schließlich die Außerdienststellung und Entsorgung – viele der Schritte innerhalb des Client Lifecycle Management lassen sich automatisiert durchführen.

Client Lifecycle Management ist eine etablierte Bezeichnung. Andere Begriffe, die in der Praxis oftmals synonym verwendet werden, sich in Schwerpunkten jedoch teilweise unterscheiden, sind Endpoint Lifecycle Management und Device Lifecycle Management.

Unified Endpoint Management (UEM) ist begrifflich und konzeptionell hingegen kein Synonym, sondern stellt die Weiterentwicklung von CLM dar. Während das CLM den Schwerpunkt auf den gesamten Lebenszyklus eines einzelnen Endgeräts (meist Windows PCs) legt, erweitert UEM diesen Ansatz um die Verwaltung verschiedener Endgerätetypen. UEM greift universeller und umfassender und führt Verwaltung von PCs, Laptops, Smartphones, Tablets und anderen Endpunkten in einer einzigen zentralen Oberfläche zusammen.