Referenzen - Diocese of London

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"Seitdem ist die Zeitersparnis für uns von unschätzbarem Wert.“

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Die Wege des Herrn mögen unergründlich sein, aber das IT-Team der Diözese London braucht eine praktischere Methode als die Pilgerreise von Gerät zu Gerät, um ihre rund 350 über den Großraum London verstreuten Anwender zu unterstützen.

Die baramundi Management Suite (bMS) Unified Endpoint Management (UEM)-Lösung erwies sich als die Antwort auf ihre Probleme. "Unser Arbeitsprozess beinhaltete früher sehr viel manuelle Arbeit", erklärt Scott Fuller, IT-Leiter des London Diocesan Fund, der karitative Zweig der Diözese. "Updates wurden persönlich durchgeführt, indem wir jeden Schreibtisch einzeln besuchten oder die User aufforderten, ihre Geräte zu uns zu bringen. Gelegentlich nutzten wir auch LogMeIn oder TeamViewer, um Probleme aus der Ferne zu beheben. Uns war klar, dass wir so nicht mehr weitermachen konnten.“

Die in Nordlondon ansässige Diözese ist eine der wichtigsten der anglikanischen Kirche und umfasst Kirchengemeinden, Schulen, Seelsorgeeinrichtungen, Missionsgemeinschaften und andere Organisationen, die durch ihren christlichen Glauben verbunden sind. Die Diözese steht unter der Aufsicht des Bischofs von London, der von Regionalbischöfen, Erzdiakonen und leitenden Mitarbeitern unterstützt wird, und wird von den Mitarbeitern des Londoner Diözesanfonds verwaltet.

Fuller, der IT-Systemmanager Elliott Fields und zwei weitere IT-Mitarbeiter sind für die Laptops und mobilen Geräten der 250 Mitarbeiter des Londoner Diözesanfonds sowie weitere 100 Endgeräte an verschiedenen Standorten zuständig. Die Organisation nutzt hauptsächlich HP-Hardware, Microsoft-Anwendungen und Microsoft 365 für den E-Mailverkehr. Die Systemverfügbarkeit hat dabei große Priorität, da die meisten Benutzer ihre Arbeitszeit zwischen Heimbüro und Büros der Diozöse aufteilen.

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Vertrauen in eine bessere Lösung für die Zukunft

"Die alten Prozesse sorgten für eine ganze Menge Frustration", sagt Fuller. "Noch problematischer aber war, dass die Ineffizienz uns als Organisation so viel wertvolle Zeit kostete. Der letzte Tropfen war für uns die geplante Einführung einer wichtigen neuen Software. Wir wussten, dass wir dafür eine technische Lösung finden mussten. Deshalb sahen wir uns zunächst einige UEM-Systeme an, die wir in der Vergangenheit in anderen Unternehmen eingesetzt hatten, aber aufgrund der damit verbundenen Kosten kamen sie schnell nicht mehr in Frage", so Fuller.

"Schließlich empfahlen unsere IT-Servicepartner bei REDPALM die baramundi Management Suite als eine Lösung, die unseren Anforderungen an Budget, Service und Endpunktmanagement gerecht werden würde."

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Zügige Implementierung, sofortiger ROI und langfristiger Nutzen

"Nachdem die Entscheidung gefallen, alle Tests abgeschlossen und die finanzielle Freigabe erfolgt war, ging die Einführung recht zügig vonstatten. Innerhalb eines Monats war alles komplett betriebsbereit", sagt Fuller. "Wir haben sofort gemerkt, wie sich unsere Arbeitsabläufe durch die umfangreichen Automatisierungsmöglichkeiten der bMS massiv beschleunigt haben."

"Eine unserer ersten großen Aufgaben war ein umfangreiches Software-Upgrade. Früher hätte uns das viel Kopfzerbrechen bereitet und Wochen unserer Arbeitszeit in Anspruch genommen. Mit baramundi konnten wir das gesamte Projekt stattdessen innerhalb von Stunden abschließen.

Seitdem ist die Zeitersparnis für uns von unschätzbarem Wert und der daraus resultierende Komfort sowie die Leistungsverbesserung noch viel mehr. Endlich können wir die nötige Zeit in Projekte stecken, die unsere Effizienz und Leistung sowohl im IT-Team als auch in der gesamten Organisation steigern.

Scott Fuller, IT-Leiter des London Diocesan Fund

"Mit baramundi konnten wir schließlich die Implementierung unseres neuen Firewall-VPNs in Angriff nehmen", so Fuller. "Obwohl wir das alte VPN und den zusätzlichen Planungsaufwand für die Einbindung aller Remote-Arbeitsplätze berücksichtigen müssen, haben wir dank baramundi jetzt eine realistische Chance, den Rollout noch in diesem Jahr zu schaffen."