Referenzen - Spital THurgau

Referenzen

Hochwertige Versorgung für die thurmed Gruppe – auch in der IT

Spital Thurgau

Referenz

Die thurmed Gruppe gehört zu den führenden und umfassend ausgerichteten Gesundheitseinrichtungen der Schweiz. Das grösste Unternehmen der thurmed Gruppe ist die Spital Thurgau AG, welche Akutversorgung und Notfallmedizin in den beiden Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen, psychiatrische Angebote in den Psychiatrischen Diensten Thurgau sowie Rehabilitation in der Klinik St. Katharinental bündelt. Damit ermöglicht Spital Thurgau eine durchgängig vernetzte und interdisziplinäre Patientenbetreuung.

IT-Infrastruktur mit komplexen Anforderungen

Diese Angebotsbreite schlägt sich auch in der IT nieder: Mit 5.500 Mitarbeitern, 4.600 Clients, über 500 Servern und mehr als 4.000 mobilen Endgeräten (Smartphones und Tablets) an Standorten in den Kantonen Thurgau, St. Gallen, Schaffhausen und Graubünden ist die IT-Infrastruktur der thurmed Gruppe so umfangreich wie komplex. Allein in der Informatik beschäftigt das Unternehmen rund 100 Mitarbeiter, um die medizinische Versorgung mit modernster Technologie zu unterstützen.

Spital Thurgau in der Praxis

baramundi – Eine bekannte Lösung mit neuen Fähigkeiten

„baramundi kannte ich schon von meinem früheren Arbeitgeber. Da hatte ich bereits sechs Jahre damit gearbeitet“, so Blickenstorfer. „Für mich war ganz klar, dass wir baramundi wieder ins Spiel bringen und in dem Auswahlverfahren miteinbeziehen sollten.

Die zahlreichen Erweiterungen und das neu dazugekommene DEX (Digital Employee Experience) war für mich dann gleich noch das Sahnehäubchen oben drauf.“

Referenz als PDF

„Neben der guten Konsolenoberfläche und stabilen Nutzung, war der entscheidende Vorteil für uns bei der baramundi Management Suite, dass wir baramundi so anpassen können wie wir es brauchen, nicht umgekehrt. baramundi lässt sich so konfigurieren, wie wir es brauchen statt, dass wir unsere Prozesse anpassen für die Software.“

Karl Blickenstorfer, ZI - System Engineering

DEX – Vom Reagieren zum proaktiven Handeln

„Primär wollten wir eigentlich nur unser UEM ersetzen. Als wir aber gesehen haben, dass baramundi noch weitere Funktionen und Module hat, haben wir geprüft, was da noch für uns einen Mehrwert gibt – nicht nur für unsere Servicemitarbeitenden sondern auch für die normalen Mitarbeitenden draußen. Da haben wir das DEX gesehen und gedacht: Das könnte noch was sein. Wir versprechen uns von DEX, dass wir wirklich proaktiv werden, wenn die Akkus von Notebooks oder die Clients anderweitige Probleme haben."

Ausblick

Der nächste Meilenstein ist die Teileinführung von baramundi beim Service Desk und Support, damit sie mit den neuesten Geräte-Modellen zuverlässig und effizient aufsetzen können. Zudem können wir mit der aktuellen Version von DEX ein Dashboard erstellen und dies auf einen großen Screen im Büro teilen, so dass es eine permanente Übersicht über den Zustand der gesamten Client-Infrastruktur bietet.

Für uns ist das Ziel klar: Weg vom reaktiven Support, hin zum proaktiven Handeln. Auch freuen wir uns auf die weitere Paketierung und Zusammenstellung für das Windows 11 Rollout. Es gibt noch viel zu tun, mit baramundi packen wir es an.