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Intune Co-Management: Warum Microsoft Intune allein oft nicht reicht

17. Dezember 2025, Avatar of Armin LeinfelderArmin Leinfelder

Arbeiten Sie mit Microsoft Intune, decken aber nicht alle Herausforderungen im Intune Endpoint Management ab? Genau hier setzt Intune Co-Management an: Die baramundi Management Suite ergänzt Intune perfekt – von der Aktualisierung älterer Systeme bis zum effizienten Management verschiedenster Endgeräte. 

Intune Co-Management – Kurz & knapp:

  • Microsoft Intune ist ein wichtiger Baustein, deckt im Endpoint Management aber nicht alle Anforderungen moderner, heterogener IT-Landschaften ab.
  • Intune Co-Management schließt diese Lücken, indem es Cloud-Ansätze mit erweiterten Funktionen für Softwareverteilung, Transparenz und Plattformvielfalt verbindet.
  • baramundi ergänzt Intune gezielt dort, wo Unternehmen mehr Kontrolle, Automatisierung und Flexibilität benötigen – auch bei Legacy-Systemen und außerhalb der reinen Microsoft-Welt.

Die Bereitstellung und Verwaltung von Software in einem Unternehmen ist komplex und zeitaufwändig. Viele setzen auf Microsoft Intune, stoßen aber insbesondere bei heterogenen Umgebungen an Grenzen. Unterschiedliche Betriebssysteme, Legacy-Systeme und Non-Microsoft-Anwendungen machen das Endpoint Management mit Intune oft komplizierter als gedacht.

In Kombination mit den umfangreichen Funktionen der baramundi Management Suite im Intune Co-Management entsteht eine Lösung, mit der IT-Admins vom Besten aus beiden Welten profitieren. Sie können ihr Gerätemanagement zentralisiert und automatisiert steuern – ohne auf die Vorteile von Intune verzichten zu müssen.

Zur schnellen Einordnung:

  • baramundi ergänzt Microsoft Intune um On-Prem-Kontrolle, zusätzliche Plattformen und mehr Automatisierung
  • das Ergebnis ist ein durchgängiges, praxisnahes Co-Management-Konzept
     

Umfangreiche Betriebssystemunterstützung dank Co-Management Intune

Während Microsoft Intune sich stark auf moderne Geräte fokussiert, erweitert die baramundi Management Suite das Intune Endpoint Management um zusätzliche Plattformen und Funktionen. Unterstützt werden nicht nur aktuelle Windows-Client-Systeme, sondern auch Windows-Server sowie iOS-, Android-, macOS- und Linux-Geräte.

Ein wichtiger Baustein im Co-Management mit Intune ist das Patch- und Update-Management. Die baramundi Management Suite ermöglicht:

  • zeitnahe Verteilung verteilfertig paketierter (Sicherheits-)Updates für zahlreiche Non-Microsoft-Anwendungen
  • vollständig getestete und paketierte Updates, sofort bereit für den Rollout auf allen unterstützten Plattformen
  • effiziente Durchführung von Erstinstallationen, Updates, Patches und Deinstallationen

Hinzu kommt das Push-Verfahren: Damit behalten IT-Teams die volle Kontrolle darüber, wo, wie und in welcher Reihenfolge Änderungen im Netzwerk durchgeführt werden. Nach Abschluss erhalten sie unmittelbar einen Statusbericht. Optional können Installationen auch über einen Self-Service-Kiosk durch Endnutzer zum idealen Zeitpunkt angestoßen werden, wodurch Arbeitsunterbrechungen vermieden werden. Inventarisierungsdaten werden nahezu verzögerungsfrei erfasst und transparent dargestellt. Das ermöglicht schnelles Feedback und eine effiziente Systemverwaltung.
 

Whitepaper: Intune Co-Management richtig nutzen

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Hybrides Management: On-Prem-Kontrolle und Cloud-Flexibilität

Nahezu jedes Unternehmen arbeitet heute mit hybriden Infrastrukturen (On-Premises und Cloud) sowie flexiblen Arbeitsumgebungen – mobil und im Büro. Für ein effizientes Endpoint Management benötigen Administrierende daher flexible Management-Werkzeuge, die diese Realität abbilden.

Die baramundi Management Suite kann auf einem dedizierten Server betrieben werden, wodurch Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Daten behalten. Das System lässt sich individuell konfigurieren, anpassen und erweitern. Alternativ besteht die Möglichkeit, durch Nutzung der baramundi Management Suite as a Service auf einen eigenen Server sowie dessen Wartung zu verzichten. Diese Flexibilität im Intune Co-Management ermöglicht es Unternehmen, die für ihre Bedürfnisse optimale Lösung zu wählen.

Zusätzlich liefert die baramundi Management Suite umfassende Transparenz über die IT-Landschaft des Unternehmens, da jeder Endpoint nicht nur als Gerät, sondern auch in seiner individuellen Konfiguration und Software-Ausstattung erfasst wird. Die Software unterstützt zudem segmentierte Netzwerke und erreicht Geräte mit und ohne Internetverbindung. So wird echtes Unified Endpoint Management für IT und OT ermöglicht. Mit nur einem Tool lassen sich sämtliche Unternehmensbereiche abdecken und die Verwaltung deutlich vereinfachen – ein wichtiger Baustein in jedem Endpoint Management Intune-Szenario.

Einfache Bedienung und transparente Preisgestaltung

Was nützt das beste Werkzeug, wenn es kompliziert zu bedienen ist? Wenig – denn die Produktivität leidet. Deshalb ist die Software von Beginn an benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet. Die baramundi Management Suite ist damit sowohl für ressourcenbewusste Teams als auch für neue Mitarbeitende schnell einsatzbereit.

Für den Einstieg ins Intune Co-Management unterstützen zusätzliche Workshops, die auch erfahrenen Administratoren eine strukturierte Implementierung erleichtern. So wird aus einem Tool-Setup eine tragfähige Betriebsstrategie.

Ein weiterer Vorteil: Eine kostenlose Testversion oder ein Proof of Concept ermöglichen es, die Software vorab zu testen. Diese Unterstützung senkt die Einstiegshürde, erleichtert die Implementierung und sorgt für einen reibungslosen Start.
 

baramundi & Microsoft Intune: Besser gemeinsam

Microsoft Intune ist ein starker Cloud-Player – doch in hybriden Welten reicht er allein oft nicht aus. Intune Co-Management mit der baramundi Management Suite schließt genau diese Lücken: Von Legacy-Updates über Multi-Plattform-UEM bis hin zu On-Prem-Flexibilität.

IT-Teams sparen Zeit, gewinnen Transparenz und steigern Sicherheit – mit einem Tool, das intuitiv, skalierbar und zukunftssicher ist. Der nächste logische Schritt für effizientes Endpoint Management.

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