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Gaming PC Profi MIFCOM setzt auf spielend einfaches Endpoint Management von baramundi

MIFCOM

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MIFCOM

MIFCOM ist in der Gaming Community als Synonym für luxuriös ausgestattete, leistungsstarke Gaming-PCs bekannt. Gegründet 2003 in München, fokussierte sich das Unternehmen zunächst auf den Handel mit Elektro- und IT-Produkten. Seit 2005 produziert MIFCOM speziell konfigurierte PCs, die sich durch hohe Rechen- und 3D-Leistung auszeichnen. Diese sind nicht nur für High-End Spiele optimal, sondern auch für anspruchsvolle Bild und Videobearbeitung.

Verteilt über drei Standorte beschäftigt das Unternehmen etwa 200 Angestellte mit ca.150 Windows Desktop-PCs und 80 Notebooks. Dazu kommen noch rund 50 Server, die teils mit Windows, teils mit Linux betrieben werden. Das stellt hohe Anforderungen an das Endgeräte Management, um eine effiziente Arbeitsumgebung zu gewährleisten und den Geschäftsbetrieb sicher am Laufen zu halten. Verantwortlich dafür zeichnen sich Jonas Westphal und seine zwei Administrator-Kollegen.

Schnelle Hilfe von baramundi

„Wir haben uns dann verschiedene am Markt erhältliche Management-Lösungen angesehen, die haben uns aber nicht überzeugt. Ich hatte bei einem vorherigen Arbeitgeber bereits lange Jahre gute Erfahrungen mit baramundi gemacht, so dass für mich die Entscheidung relativ einfach war. Ich wusste, dass die Integration und das Setup uns nicht viel Zeit kosten würden. Der Proof of Concept lief dann auch schon innerhalb weniger Stunden. Nach einigen Tagen waren wir dann im Team schon wieder komplett handlungsfähig.“, Jonas Westphal

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Mehr Zeit fürs Wesentliche

„Seit der Einführung hat sich bei uns der Arbeitsprozess deutlich verändert. Der gesamte Lebenszyklus unserer PCs wird jetzt über die bMS abgewickelt. Wir können jetzt mit dem Job-System in kürzester Zeit einen neuen Rechner mit Betriebssystem und dazugehörigen Softwarepaketen ausstatten. Auch die Windows-Updates lassen sich mit minimalem Aufwand über alle Rechner im Netzwerk verteilen. Gleichzeitig behalten wir durch die Inventarisierung den Überblick, auf welchen Geräten wir was und wo, in welcher Konfiguration installiert haben.

Für mich bekommt die Software ganz klar eine Empfehlung: Wenn man einmal damit zu arbeiten angefangen hat, möchte man keinesfalls jemals wieder auf baramundi verzichten. Ich würde das System jederzeit wieder einführen.

Jonas Westphal, Teamlead SysAdmin