7 Argumente für baramundi/Intune Co-Management
CHECKLISTE
In den baramundi Checklisten liefern wir praxisorientierte Step-by-Step Anleitungen für komplexe Fragen aus dem IT-Alltag – kompakt und unkompliziert. Mehr davon finden Sie hier.
Jedes System hat seine individuellen Stärken. Im IT-Management bringt der parallele bzw. hybride Betrieb der On-Prem Lösung baramundi Management Suite und des Cloud-Service Intune von Microsoft viele Vorteile – korrekte Integration vorausgesetzt.

1. baramundi – Aufgaben in Echtzeit ausführen
Aufgrund des Push-Verfahrens bei baramundi haben Sie sofort Feedback, ob eine Aufgabe erfolgreich umgesetzt wurde. Nachfolgende Schritte können schneller erfolgen – und bei Problemen auch die Fehleranalyse.

2. Intune – Detaillierte Konfiguration per Richtlinie
Intune ermöglicht es Anwendern, tiefgreifende und flächendeckende Konfiguration der Endgeräte über die Windows Gruppenrichtlinien zu verteilen, ohne dabei auf Skripte angewiesen zu sein.

3. baramundi – Softwarebereitstellung
Jenseits von MS Apps gibt es eine große Auswahl an Software, die (Sicherheits-)Updates braucht. Mit baramundi lassen sich diese mit minimalem Zeitaufwand mit verteilfertigen Paketen automatisiert installieren und aktualisieren.

4. Intune – Conditional Access Zugriffssteuerung
Im Bereich Compliance ermöglicht Conditional Access sehr granulare Einstellungen, für Zugriff von Usern und Anwendungen auf (Cloud-)Ressourcen. Nicht-konforme Endgeräte haben so keinen Zugriff auf Netzwerkinhalte des Unternehmens.

5. baramundi – Hard- und Software inventarisieren
baramundi besticht durch detailliertes Inventory von Hard- und Software – weit über Windows-basierten Anwendungen hinaus. Vor allem in IoT- und OT-Umgebungen gibt baramundi einen genauen Überblick über den Netzwerkzustand.

6. Intune – Defender Management
Als Teil des Windows-Ökosystems lässt sich die Defender Suite über Intune zentral steuern. Richtlinien stellen schnell und zuverlässig sicher, dass alle Rechner geschützt sind und die richtige Konfiguration aufweisen.

7. baramundi – Verwaltung heterogener Umgebungen
Komplexe Umgebungen sind mit baramundi kein Problem: Heterogene Systeme können auch ohne Entra ID mit der baramundi Management Suite ohne größeren Aufwand verwaltet werden. Das betrifft vor allem Legacy-Systeme, aber auch Linux wie sie z.B. in IIoT-Devices vorkommen.
Richtig umgesetzt erhöht Co-Management die Sicherheit, macht Systeme resilienter gegen Ausfälle, erlaubt heterogene Umgebungen mit größerer Bandbreite an Aktionen sowie möglichen Endgeräten und gibt IT-Admins die Flexibilität für jedes Problem die richtige Lösung zur Hand zu haben. Details zur Umsetzung finden Sie in unserem Whitepaper.