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"Die Veränderung, die diese Software bei uns ausgelöst hat, war enorm.“

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IHMA

Das 1992 in Schaumburg, Illinois, gegründete Unternehmen IHMA (International Health Management Associates) ist ein führender Anbieter von Studien zur Entwicklung antimikrobieller Arzneimittel. Die unabhängigen IHMA-Labore sind spezialisiert auf Überwachungsstudien und klinische Versuche, die Meilensteine für die Entwicklung neuer Arzneimittel sind. Die Dienstleistungen werden dabei individuell auf die speziellen Testanforderungen der Kunden zugeschnitten.

Mit 130 Mitarbeitern, die sich auf Labore in den USA, Europa, Indien und China verteilen, arbeitet IHMA mit Kunden aus der Biotechnologie-, Pharma- und Diagnostikbranche auf der ganzen Welt zusammen. Für diese Arbeit ist IHMA auf eine leistungsstarke IT in allen Bereichen angewiesen.

Joseph Finlay, Director of IT Operations, leitet ein Team, das sich aus einem End User Technologies Specialist und einem Systems Technologies Administrator zusammensetzt. Gemeinsam entwickeln und verwalten sie an den vier IHMA-Standorten die IT-Infrastruktur, die Anwendungen sowie die Office Computersysteme – insgesamt etwa 100 Server und 200 Endgeräte. Das Team unterstützt zudem die Abteilung für Informationssysteme bei der Entwicklung von Anwendungen für IHMA sowie bei der Verwaltung der Datendienste für Kunden.

"Die gesamte Datenverarbeitung von IHMA findet vor Ort statt. Dabei kommen die neuesten Virtualisierungstechnologien und Hardwarelösungen zum Einsatz, um möglichst große Skalierbarkeit und Leistung für die bei IHMA eingesetzten IT-Infrastruktur zu gewährleisten", erklärt Joseph Finlay.

Mobile Work während der Pandemie

"Mit dem Ausbruch der Pandemie begannen die nicht im Labor tätigen Mitarbeiter, von zu Hause aus zu arbeiten. Dies stellte eine Herausforderung dar, da es zuvor für IHMA-Mitarbeiter keine Telearbeit gab. Da wir nur drei Mitarbeiter haben, die sich um alle technischen Belange kümmern, mussten wir so viel wie möglich automatisieren, um die neuen Anforderungen zu erfüllen. Unsere Systeme waren größtenteils handverlesen. Entweder haben wir sie von Hand verwaltet, oder gar nicht! Damit die Umgebung von unserem begrenzten Personal gemanagt werden kann und um eine einheitliche Benutzererfahrung zu gewährleisten, benötigten wir eine Automatisierung in Form einer UEM-Lösung.

Dazu haben wir Lösungen von Microsoft und anderen großen Anbietern in Betracht gezogen. Letztendlich haben wir uns für baramundi entschieden, weil sie uns weit über alle Erwartungen bei der Einführung und Nutzung des Produkts unterstützt haben: Obwohl wir während der Pandemie noch nicht zum Kauf bereit waren, haben sie uns bei der korrekten Einrichtung der Lösung massiv unterstützt. Die Mitarbeiter von baramundi und ihr großartiger Kundenservice haben für uns hier den Ausschlag gegeben. baramundi hat es uns ermöglicht, unsere Umgebung in kürzester Zeit umzustellen – von einer mangelnden Verwaltung auf ein komplett gemanagtes und supportfähiges System."

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Kurze Einführungszeit

"Mit der Unterstützung der baramundi Mitarbeiter war die Einrichtung innerhalb eines Monats sehr schnell erledigt. Intern begannen wir dann mit der Entwicklung von Imaging für unsere Laptops, implementierten Windows Updates und Patching für Third Party Produkte. Ab da war es kein Problem mehr, unsere IT-Umgebung zuverlässig zu pflegen und zu unterstützen.
Jetzt verteilen wir die Software für all unsere Endgeräte über baramundi. Außerdem verwalten wir das gesamte Systeminventar, patchen alle Server, Laptops, Desktops und bieten Remote-Support über die baramundi Management Suite."

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Ein entscheidender Beitrag

"Die Veränderung, die diese Software bei uns ausgelöst hat, war enorm: Bevor wir mit baramundi anfingen, hatten wir mehr als 600 Computer im Active Directory, 300 Benutzerkonten und keine Ahnung, was ein aktives Konto war und welches nicht mehr verwendet wurde. Als wir baramundi implementiert und es zur einzigen Informationsquelle für die Inventarisierung gemacht hatten, konnten wir diese Zahl auf 225 Computerkonten und 150 Benutzerkonten reduzieren."

Darüber hinaus half uns die Implementierung von baramundi dabei, unser Endgeräte-Patching konsistent zu gestalten und das damit einhergehende Sicherheitsrisiko erheblich zu reduzieren.

Joseph Finlay, Director of IT Operations bei IHMA

"Als globales Unternehmen werden bei IHMA viele verschiedene Sprachen gesprochen. baramundi Remote Control hat den Prozess des Fernzugriffs auf die Systeme vereinfacht und gibt uns einen direkten Einblick in das Geschehen bei Supportvorfällen. Für unser nächstes großes Projekt bereiten wir ein Upgrade unserer Systeme auf Windows 11 in der gesamten Organisation vor. Mit Hilfe von baramundi erwarten wir, dass dies auf kontrollierte Weise und mit minimaler Komplexität geschieht."

Alles in allem sind wir mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Unser kleines Team hat jetzt einen vollständigen Überblick über die Vorgänge in unseren Systemen und hat die volle Kontrolle", so das Fazit von Joseph Finlay.