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Neue Version der baramundi Management Suite mit verbesserter Visualisierung und zusätzlichen Funktionen für Network Devices

Aktuelles Release bietet auch weitere Funktionalitäten zur Inventarisierung an

Augsburg, 22. November 2017 – Für ein ganzheitliches Management der IT-Umgebung sind transparente Informationen über alle Endpoints unabdingbar. Die neue baramundi Management Suite 2017 R2 bietet Administratoren ab sofort eine optimierte grafische Darstellung der IT-Landkarte und darauf aufbauend neue Funktionalitäten im Modul baramundi Network Devices. Darüber hinaus wurde für die neue Version auch das Modul baramundi Inventory weiterentwickelt – Administratoren verfügen damit jetzt über eine neue Lösung, die die gesamte Software-Inventur für alle Unternehmensstandorte durchführt und in einer Software-Gruppenansicht darstellt.

Administratoren müssen heute immer mehr in immer weniger Zeit erledigen – ihr Aufgabenvolumen nimmt stetig zu. Sie benötigen daher einen schnellen und einfachen Zugang zu den wichtigsten Informationen ihrer Endpoints. Genau diese Übersicht erhalten Administratoren jetzt mit der aktuellen Release der baramundi Management Suite 2017 R2: Das optimierte Modul baramundi Network Devices bietet jetzt noch mehr Übersicht über SNMP-fähige Netzwerkgeräte wie Switches, Router und Drucker. baramundi entwickelte dafür das Layout und die Interaktivität der IT-Landkarte weiter und trägt den steigenden Erfordernissen nach mehr Übersichtlichkeit in der Netzwerktypologie damit Rechnung. Mit weiteren praktischen Funktionalitäten wie einem Gerätefilter (farbliche Hervorhebung und Zoom), zusätzlichen Anzeigeoptionen (Ports anzeigen, Verbindungstyp und blockierte Verbindungen anzeigen), sowie einer Exportmöglichkeit zur Dokumentation der IT-Landkarte (in Visio, PDF und SVG) stehen Administratoren wichtige neue Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sie ihre komplexen Aufgaben zeitsparend und effektiv erfüllen können.

Neuerungen bei der Inventarisierung von Software

Das bereits seit 2001 verfügbare und 2016 überarbeitete Modul baramundi Inventory ist in der neuen baramundi Management Suite weiterentwickelt worden. IT-Administratoren können jetzt problemlos eine vollständige Software-Inventur für alle Unternehmensstandorte durchführen. Auch die Verarbeitung und Darstellung großer Datenmengen ist in der neuen Software-Gruppenansicht noch performanter und übersichtlicher. Wie bereits bei logischen und dynamischen Gruppen erhalten Administratoren zusätzlich bei statischen Gruppen eine Software-Ansicht und können sich die Informationen in kumulierter Form darstellen lassen.

Darstellung von Zusatzinformationen

Der Versionsstatus einer baramundi-Managed-Software (bMSW)-Produktlinie ist jetzt innerhalb der Software-Gruppenansicht in Form eines Icons erkennbar. Damit erhält der Administrator einen schnellen Überblick über den Zustand der verschiedenen Produktlinien und kann gezielt nach diesen filtern. Weitere Neuerungen sind u. a. eine verbesserte Detailansicht, die alle Daten aus dem Grid der Software enthält, und die graphische Aufbereitung des Installationszustands einer bMSW-Produktlinie.

„Mit der neuen Version unserer Management Suite erhalten Administratoren weitere nützliche Funktionalitäten, die ihren Arbeitsalltag bei der Verwaltung der Unternehmens-IT erheblich vereinfachen und beschleunigen. Die ganzheitliche Verwaltung aller Endpoints setzt die höchstmögliche Transparenz der Informationen über alle Endpoints voraus. Nur wer weiß, welche Geräte welchen Status aufweisen, kann ein umfassendes Management gewährleisten. Genau dabei unterstützen wir unsere Kunden“, erläutert Dr. Lars Lippert, Vorstand der baramundi software AG.